In 4 Schritten den passenden VPN-Anbieter finden
Der VPN-Markt wächst schnell und mit ihm auch die Anzahl der Unternehmen. Der Wettbewerbsdruck führt dazu, dass einige VPN-Anbieter mit falschen Versprechungen locken oder veraltete Technologien einsetzen, um Geld zu sparen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den besten VPN-Anbieter für Ihre Bedürfnisse finden.
Top 4 Kriterien für die VPN Wahl
- Kein Logging
Beim sogenannten Logging protokolliert der VPN-Anbieter die eingehenden und ausgehenden Verbindungen seiner Nutzer. Insbesondere in Europa ansässige VPN-Anbieter sind meist dazu verpflichtet, die Verbindungen ihrer Kunden zu speichern. Dies führt dazu, dass Ermittlungsbehörden die wahre IP-Adresse und somit die Identität der Nutzer ermitteln können. Daher empfehlen wir ausschließlich die Verwendung von VPNs, die kein Logging betreiben und ihren Sitz außerhalb des Zugriffs der EU und USA haben. Der Anbieter NordVPN sitzt beispielsweise in Panama und betreibt kein Logging.Tipp: VPN-Anbieter außerhalb der EU und USA wählen.
- Anzahl der Geräte
Heutzutage haben Nutzer mehrere Geräte, welche mit dem Internet verbunden sind. Daher haben sich einige VPN-Anbieter dazu entschieden, dass eine Lizenz auf mehreren Geräten verwendet werden darf. Die meisten Anbieter erlauben die Verwendung einer Lizenz auf mehreren Geräten.Tipp: Wählen Sie einen VPN-Anbieter, der viele Installationen erlaubt und teilen Sie sich eine Lizenz mit Freunden.
- Kompatibilität
Bei der Kompatibilität gibt es große Unterschiede bei den VPN-Anbietern. So bieten manche Anbieter beispielsweise kein Streaming an, während andere auf Online-Streaming spezialisiert sind. Insbesondere bei der Nutzung von Erotik-Streaming empfiehlt sich seit den Abmahnungen im RedTube-Skandal die Nutzung eines VPNs.Tipp: Achten Sie darauf, ob der VPN mit Ihren Streams kompatibel ist.
- Geschwindigkeit
Möchte man den VPN kontinuierlich einsetzen, wird eine hohe Download- und Uploadgeschwindigkeit benötigt. Je nach Server variieren dabei die Geschwindigkeiten.Tipp: Wählen Sie einen Anbieter mit einer hohen Geschwindigkeit.
“Free VPN” – Mehr Gefahr als Schutz
Einige Anbieter locken mit kostenlosen VPNs. Der Haken: Anbieter kostenloser VPNs betreiben in der Regel keine eigenen Server. Die Nutzer verbinden sich nicht wie üblich mit einem VPN-Server, sondern mit anderen Nutzern des Dienstes (Peer-2-Peer-Ansatz). Somit wird bei der Verwendung kostenloser VPNs der eigene PC von Fremden als VPN-Server mitgenutzt.
Aufgrund der Mitnutzung der eigenen Internet-Verbindung durch fremde Anwender ergibt sich ein hohes rechtliches Risiko. Dritte können Straftaten über die eigene Internet-Verbindung begehen. Der Nachweis, dass die Straftat von einem Nutzer des VPN-Tools erfolgt ist, ist in der Praxis nahezu unmöglich.
Der beste VPN Anbieter?
Den richtigen Anbieter zu finden ist nicht einfach. Ein etablierter Anbieter wie CyberGhost ist für Einsteiger und Fortgeschrittene empfehlenswert, weil er in allen Punkten überzeugt und keine Schwachpunkte hat. Nutzer von CyberGhost können die VPN-Software auf bis zu 7 Geräten (PC/Mac, Tablet, Smartphone, Spielkonsole) parallel nutzen.
Der Anbieter ist mit allen großen Streaming-Anbietern kompatibel und betreibt kein Logging (Datenspeicherung). Natürlich ist der Datenverkehr nach höchsten Sicherheits-Standards verschlüsselt. Zudem ist das VPN-Netzwerk von CyberGhost mit 9.200 Servern besonders stabil und zuverlässig. Alle weiteren Informationen zu den Anbietern haben wir in nachfolgender Übersicht zusammengestellt.